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» Frank Thiele |
09.12.2010, 10:11 |
Hallo Andreas!
Ist schön, dass wir dem älteren Herren mit dem Schiffsmodellhelfen konnten.
Gruß Frank |
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» Andreas Basedow |
08.12.2010, 20:15 |
Hallo Leute, wir koennen vermelden, dass das Modell der DRESDEN des Herrn Wisotzki einen neuen Heimathafen gefunden hat, und zwar Hamburg! (Nicht aber bei mir.)
Viele Gruesse! Andreas |
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» Andreas Basedow |
07.12.2010, 22:40 |
Liebe Leser, hallo Uwe,
deine echte Erfolgsmeldung hier ist ein wunderbarer Dank fuer unsere Arbeit auf www.seeleute-rostock.de! Und dafuer haben wir es gerne gemacht. - Weiter unten fiel uns eine Bemerkung auf, die wir berichtigen moechten. Die neue "Voll Voraus" wird vom Seeleute Rostock e.V. herausgegeben. - Was die Ergaenzungen bzw. Berichtigungen zum Artikel ueber die Schnellfrachter angeht, sollten sie direkt an unsere Redaktion der "Voll Voraus" gerichtet werden, um Beruecksichtigung in einer der naechsten Ausgaben zu finden. Die Angaben zur Redaktion sind im Impressum der zuletzt komplett auf unserer Website gezeigten "Voll Voraus" 14/2009 zu finden: www.seeleute-rostock.de/?2009VV14 (www.seeleute-rostock.de - Publik - "Voll Voraus" - Ausgabe 14/2009).
Unser "Fernsehkapitaen" Gerd Peters konnte als Einzelperson naturgegeben nicht ueberall persoenlich dabei gewesen sein und ist deshalb genauso wie die meisten von uns auf andere Quellen angewiesen, die er am Ende seines Artikels korrekterweise auch anfuehrte. Unsere Redaktion nimmt fuer eine interessante und abwechslungsreiche Inhaltsgestaltung der "Voll Voraus" jederzeit Zusendungen und Hinweise aus der Leserschaft dankbar entgegen. Das gleiche kann ich aus der Sicht des Webmasters fuer den Ausbau der Website www.seeleute-rostock.de konstatieren.
Also, Leute, lasst eure Seefahrtserlebnisse nicht allmaehlich in einem Gaestebuch nach hinten verschwinden, sondern schickt sie direkt an die Redaktionen "Bordgeschichten" und "Voll Voraus" und an die Webmaster!
In diesem Sinne mit vielen Gruessen fuer das bevorstehende Fest!
Andreas Basedow
i.A. Seeleute Rostock e.V. |
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» Uwe Heinzig |
07.12.2010, 05:08 |
Hallo an alle Leser
Der Beitrag von Andreas Basedow hat auch mich angeregt in Rostock anzurufen. Die Dame war wirklich sehr freudlich, hat auch mein Seefahrtsbuch gefunden und kostenlos an mich verschickt. Toller Service !! Danke noch mal für die Information!!!
Weiterhin schöne Adventstage aus Freiberg
Uwe Heinzig |
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» Andreas Basedow |
06.12.2010, 22:52 |
Hallo Mathias,
herzlichen Dank fuer deine positive Rueckmeldung zu unserem Beitrag ueber den Verbleib der Seefahrtsbuecher! Ja, auch ich erhielt nach meiner offiziellen Anfrage beim Seemannsamt Rostock gleichzeitig die persoenliche Antwort, dass meines nicht mehr dabei ist. Was fuer ein toller Service dort!!! Endlich einmal ein Pluspunkt fuer Rostock.
Viele Gruesse an dich und an alle Leser und Fahrensleute!
Andreas |
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» Mathias Kress |
06.12.2010, 11:32 |
Hallo an alle Leser und Fahrensleute,
der Beitrag von Andreas Basedow, vom 06.11.2010, zum Thema, was ist aus meinem Seefahrsbuch geworden, war (und ist) sehr hilfreich. Über die angegebenen Kontaktdaten habe ich in Rostock, beim Seefahrsamt angerufen. Innerhalb von 30 Sekunden hat mit eine freundliche Dame dort, völlig unkompliziert, Auskunft geben können. Jedoch für mich keine Gute, mein Buch wurde vernichtet... Also ein Anruf lohnt sich auf jeden Fall... Viel Erfolg und beste Grüße aus Halle! |
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» Rostocker Seemann |
05.12.2010, 20:12 |
| Hallo,eigentlich wollte ich mich ja nicht mehr an Beiträgen auf dieser Seite beteiligen,da ich nach meinen Beiträgen böse mails von Mitgliedern des Schiffsrates bekamm.Der Beitrag von Egon am 07.11.2010 ist nicht ganz richtig.Ich habe während meiner Seefahrtszeit bis 1991 5 Seefahrtsbücher gehabt .Eins mußte ich abgeben als ich zur Armee durfte.Die anderen wurden ungültig gestempelt und mir ausgehändigt ohne das ich darum bitten mußte oder betteln.Ich war auch nichts besonderes und nur Manschaftsdienst ohne SED Mitgliedschaft. |
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» Lothar Pantermöller |
05.12.2010, 11:44 |
Gestern bekam ich eine Mail: "Die Kollision der Karl Marx mit der Brücke Hochdonn war am 24.11.78 zwischen 17:00 und 18:00 Uhr." und das kam von einem der dabei war. Auch das wurde von Gerd Peters falsch wiedergegeben.
Einen fröhlichen zweiten Advent wünscht Euch Euer Panter aus Brunsbüttel
PS: Die Schiffszahlen auf dem Kanal steigen wieder beständig |
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» Lothar Pantermöller |
01.12.2010, 10:10 |
Die ganze Zeit, seit ich den Artikel liegen hab will ich etwas dazu schreiben und die ganze Zeit verschieb ich es… Ich hab ihn von Detlef Scholz bereits im Mai über die Mail bekommen und mich gefreut, daß unser Verein unter dem Namen „Voll Voraus“ eine Zeitung herausbringt. Der besagte Artikel wurde unter dem Titel: „Das Ende einer Ära: Die Schnellfrachter Karl Marx und Friedrich Engels der Deutschen Seereederei Rostock“ von Gerd Peters geschrieben (Spitzname: Fernsehkapitän). Ich denke mal Herr Peters blättert, so wie ich öfter mal im Gästebuch. Im ersten Teil steht: …mit dem Konstruktionsbüro der Warnowwerft, damals geleitet vom Chefkonstrukteur, Dr. Ing. Eckard Moeck, entstand der gelungene Entwurf eines Schnellfrachters… Ich habe beide Schiffe kennen lernen dürfen das einzig gelungene waren die Besatzungen denn nur durch sie gelang es noch schlimmere Schäden abzuwenden z.B.: Brennstoffwechseltanks! Ballastwasser mußte in die Brennstofftanks gepumpt werden um die mangelnde Stabilität auszugleichen. Die modernen Schnellfrachter hatten Scherstöcke!!! Und die mußten öfter raus genommen werden um für Schwergut die Raumöffnung zu vergrößern! Auf der Marx hatte ich diese Arbeit mitmachen dürfen: Allhands und unter fünf Stunden war nichts erledigt, die Dinger wogen über zwei Tonnen. Bei Kran 1 und Kran 5 scherten die Kraftübertragungsritzel zwischen Motor und Seiltrommel zweimal ab, bei Krank 1 in Hong Kong hatten wir gerade das Arbeitsfloß ab Deck gestellt als es passierte das hing vorher am Steuerbordsteven und war für Konservierungsarbeiten mit Leuten besetzt. In Chungjin (Nordkorea) Haben wir Luke V mit Umlenkrollen und Blöcken über die Mooringwinden gelöscht. Bei der Indieststellungsreise mußte in Dakar Einspritzleitungen von Sülzer einflogen werden die Polnischen Lizenzen hatten nicht durchgehalten. Auf meiner Reise 1972 auf der Marx rissen die Einspritzpumpenblöcke mehrmals etc.
Und zum Ende: Die Marx ist am 13.12. 1979 nicht mit dem Schwergutbaum gegen die Holtenauer Hochbrücke gefahren sonder gegen die Brücke Hochdonn! Es wäre auch unlogisch, denn sie war auf Heimreise von der Amsterdamer Werft kommend (In der gab es schon Trouble mit dem Baum…) und Hochdonn war die erste zu passierende Brücke (Die Brunsbüttler Hochbrücke ging erst 1983 in Betrieb.
Ich freue mich schon auf das Karl Marx Treffen im nächsten Jahr.
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» Frank Thiele |
29.11.2010, 11:46 |
Hallo Freunde!
Folgende E-Mail erreichte mich. Wenn jemand Interesse hat, an dem Modell bitte direkt mit dem Herren in Verbindung setzen. Dem Verein Seeleute Rostock e.V. haben wir diese E-Mail auch weitergeleitet. Eigentlich gehört es ja dort hin.
Ich wünsche Euch eine schöne Adventszeit.
Frank Thiele
Sehr geehrter Herr Thiele!
Unserem Telefonat folgend, wende ich mich mit dieser E- Mail an Sie im Auftrage von Herrn Gerhard Wisotzki!
Herr Wisotzki war jahrzehntelang als Rohrschlosser in der Warnowwerft Warnemünde tätig und damit auch am Bau des
Motorfrachtschiffes TYP IV beteiligt. In den 1960er Jahren baute er als Hobbymodellbauer ein fahrbares und auf dem Alten Strom in Warnemünde erprobtes Typ IV - Modell, im Maßstab 1 : 100 nach Originalzeichnungen.Dieses Modell, in Originalfarbe, existiert auch heute noch in gut erhaltenem Zustand, jedoch ohne Motorantrieb.
Als 82-jähriger Rentner möchte sich Herr Wisotzki nunmehr von diesem Modell trennen.
Es ist sein Wunsch, dieses Modell zu veräußern und er bittet sie mit dieser E-Mail um Hinweise auf mögliche Interessenten Ihres Vereines.
Interessenten sollten sich bitte melden unter meiner Tel-Nr. 0381/3755900
oder meiner E-Mail- Adresse v.majewsky@kabelmail.de.
Das Modell ist zu besichtigen in Rostock, Krusensternstr.23 bzw. kann als Foto per E-Mail zur Verfügung gestellt werden..
Für Ihre Bemühungen danke ich.
Mit freundlichem Gruß!
Horst v. Majewsky |
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