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» Edgar Brüdgam aus Semlow |
07.10.2021, 18:13 |
Am 25.09.2021 trat Kapitän Werner Witt seine letzte Reise an. Ich lernte Kpt. Witt auf der legendären Reise auf der MS Georg Schumann kennen und schätzen. |
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» Walter Jangel aus 25746 HEIDE |
29.09.2021, 08:30 |
Moin, es scheint sich noch nicht bis Warnemünde rumgesprochen zu haben, dass der DSR-Seeleuteverein kein Rechtsnachfolger der DSR und der KSH-Kreisleitung ist. Er hat sich für nix und niemanden zu entschuldigen!! Solche "drängenden" Fragen sind an die zahlreichen DDR-Dauererklärer, meist von der Westside, zu richten. Wer nach 30-jährigem Ende des "inneren Widerstandes gegen den Sozialismus" erst jetzt im Schützengraben erwacht und sich aus der Deckung traut, sollte sich für seine restlichen Pfeile bestenfalls Sperlinge suchen. |
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» Bernd Hoffmann aus Warnemünde |
28.09.2021, 00:18 |
Hallo Herr Vogel, ich lebe keinesfalls sehr zurückgezogen. Bis zu meinem Ende in der Seefahrt im Dezember 2020 war ich bei einer ausländischen großen Containerreederei weltweit als Chief Engineer tätig. Ich bin Warnemünder, entstamme einer alten Fischerfamilie und habe nach der Wende durch Rückübertragungen von Familieneigentum einiges dazugewonnen. Glück gehabt. Meine Frau und ich bereisen ständig die Welt (aber nicht mit einem Schiff). Unser Motto: "The World is my Culture". Wir haben einen Freundeskreis in aller Welt. Auch wenn ich durch einen ehemaligen DSR Seemann und alten Freund sehr spät auf ihre Internetseite nach so langer Zeit aufmerksam wurde, bedeutet das nicht, dass ich hinter dem Mond lebe ! Für mich war die alte DSR Zeit nach der Wende einfach nicht mehr aktuell. MfG Bernd Hoffmann |
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» Lothar Vogel |
27.09.2021, 13:54 |
Hallo Bernd, da Du unseren Verein/Vereinsseite erst über einen Bekannten aus Südafrika entdeckt hast, lässt mich schlussfolgern, dass Du sehr zurückgezogen lebst. Was sich mir anhand Deines Gästebuchtextes auch erschließt. Wir als Vereinsvorstand und Organisatoren des Treffens müssen uns vor Dir ganz sicher nicht erklären oder Deine Fragen beantworten. Aber eines können wir so nicht unkommentiert lassen. Nämlich wie Du hier öffentlich über Kurt-Werner herziehst. Für uns ist Kurt-Werner schon über Jahrzehnte kollegialer Partner und Freund. Es gibt starke Menschen, die im Laufe ihres Lebens wieder etwas hingebogen bekommen. Auch Du müsstest damit mal anfangen. Es wird aber sicher zu spät sein. Lothar Vogel, Vorstand DSR-Seeleute e.V. |
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» Redaktion BORDGESCHICHTEN |
27.09.2021, 12:43 |
Was sollen die höchst überflüssigen Fragen von Bernd Hoffmann? Kennt er die BORDGESCHICHTEN nicht? Macht keinen guten Eindruck, wenn er es selber mehr als 20 Jahre bei dem Verein ausgehalten hat. Friedrich Seibicke, verantw. Redakteur |
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» Berndt Gückel |
26.09.2021, 22:40 |
| Hallo Bernd aus Warnemünde, da hastde aber lange gewartet, Dich als letzten von 17 Mio. DDR Regime Gegnern zu outen ... 21 Jahre im Widerstand bei DSR, Chapeau chief ... ist ja gerade in, sich zu Dingen zu äußern von denen man nichts versteht ... weiter so ... hilfreiche Einlassung im Gästebuch ... |
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» Bernd Hoffmann aus Warnemünde |
26.09.2021, 17:28 |
Ein Bekannter (lebt heute in Südafrika) war wie ich von 1971-1992 bei der DSR FB Asien/Amer. Er gab mir den Hinweis zur Internetseite dieses Vereines. Es gab ein Treffen, schon zum 54.mal. Die alte Garde ließ die schöne Zeit hochleben. Das Positive bleibt in Erinnerung-Negatives wird schnell vergessen. Fragen sind erlaubt? Wurde bei all diesen Treffen auch darüber geredet: Wer denkt daran, als eine SED Kreisleitung ihre PO`s (P null) auf die Schiffe schickte, um aus Jedem von uns einen "Sozialistischen Seemann der DDR" zu formen. Das Bord,-und Arbeitsklima ging gegen Null. Kaderüberprüfungen, Versammlungen, Plandiskussion, Wandzeitungen, Gruppenlandgang, Bart ab, usw. Wer nicht mitmachte musste gehen. Wer kennt noch die Seeleute die dadurch ihre berufliche und private Existenz verloren? Sie bekamen neue Arbeit zugeteilt, in herunter gewirtschafteten Betrieben und LPG`s. Oder gleich in die Braunkohle! Bei der DSR hatten sogenannte Nomenklaturkader das Sagen. An der Seefahrtsschule Warn./Wustrow gab es sogar eine eigene Sektion für Marx./Leninism. - einmalig in der Welt! Der Kaderleiter von Asien/Amer. entzog bei einem falschen Wort jedem sofort das Seefahrtsbuch. Nach der Wende war er dafür Abteilungsleiter im Arbeitsamt Rostock. Toll!!! Oder die Chefin der Arbeitskräftelenkung Fr. Rei..., wörtlich: "Sie sind nicht in der Partei?-dann rede ich nicht mit Ihnen, verlassen sie mein Büro". Nach der Wende war diese Genossin sogar im Fernsehen zu sehen. "Wo ein Genosse ist - da ist die Partei" stand im Flottenbummi. Bei dem Wort "Genosse" dreht sich mir noch heute der Magen um. Fast Alle kennen den ständig alkoholisierten Waching. für Hafen/Werft. Zur Smoketime tranken alle gemeinsam ihren Kaffee. Seine Tasse war gefüllt mit Hochprozentigem. Er führte große Reden, wusste Alles. Fachwissen und englische Sprachkenntnisse-Fehlanzeige. Ein Alkoholiker und Narzisst, seine Opfer waren die Neueinstellungen und Lehrlinge. Nach der Wende versteckte er sich hinter Gewerkschaft und Betriebsrat. Heute ist Herr Ku-We-La (Künstlername?) ein selbsternannter Manager des Vereines "DSR Seeleute e.V." Glückwunsch ! Einen Gruß an alle ehrlichen ehemaligen DSR Seeleute.
Bernd Hoffmann, seit 12/2020 in Rente, ex Chief Engineer |
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» Siegmar Dittrich aus Dresden |
21.09.2021, 18:02 |
Moin, moin, danke für dss Seeleute-Treffen! Es war wieder schön bei euch. Wir schließen uns dem Aufruf von Brigitte Machold und Walter Jangel an:"Liebe Seeleute...hört auf mit dem Altwerden!!!!". Grüße an alle. Siegmar und Brigitte Dittrich ex.F/O u. ex. Stewardesß Dauercamper mit Radio DM3YBL/P in Reinsberg |
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» Walter Jangel aus 25746 HEIDE |
20.09.2021, 19:27 |
Moin allerseits, sind nach 1472 km Seeleutetreffenrundtour wieder gut auf dem "Gehöft" gelandet. Es hat wieder mal sehr gefallen. Die Gräfin war auch wieder Spitze. Danke an alle Macher. PS: Liebe DSR-Seeleute - hört auf mit dem Altwerden!!! Grüße aus Heide Brigitte Macholdt, Walter Jangel |
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» berndt Gückel |
19.09.2021, 21:59 |
| Hallo Gerd (Pollakowski), herzlichen dank für Deine schnelle Hilfe bei unserem Ausflug nach Meißen. Ohne dich hätten wir die Dame im Rollstuhl nur mit riesigem Aufwand von der Manufaktur zum Parkplatz umsetzen können. War schön, mal wieder den Geist und die Hilfsbereitschaft unter Fahrensleuten gespürt zu haben. Danke & bis nächstes Jahr, Berndt |
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