Gästebuch DSR Seeleute e.V. (MGB 0.7)
2582 Einträge auf 259 Seiten
«   224    »

352 » Matthias Dietrich
Schaut mal rein bei mir auf der Seite. Zahlreiche Bilder vom 36. Treffen und viel Spaß. Hatte bei der Auswahl sehr viel Mühe. Welche sind die Besten????????????? Die Qoual der Wahl bei fast 400 Bildern. Matthias

351 » Peter Lohmann
Gibt es noch Fahrensleute,die in den Jahren 1959-61 auf der MS "Heinrich Heine " gefahren sind ?Ich würde mich sehr freuen,wenn sich jemand melden würde.

350 » Matthias Dietrich
Lieber Bernd Gückel, sende mir doch bitte Deine Adresse auf meine E-Mail.

349 » Heike Metz (Haßmann)
hat wirklich ein supertolles Buch geschrieben. Ich genieße das Lesen, denn für die Fülle der Daten und Anekdoten in dieser wundervollen deutschen Sprache geschrieben, muss man sich Zeit lassen, damit man die Feinheiten wahrnehmen kann. Man glaubt gar nicht, das Funker so intensiv die Seefahrt erlebt haben. Friedrich schafft es, seine Erlebnisse mit den besonderen Verhältnissen in der DDR, der allgemeinen Geschichte und seinem Humor auf eine äußerst angenehme Art zu verbinden. Meine Bestsellerliste in Sachen Seefahrt wird erweitert, bisher standen da „Ich sprenge einen Hai“ von Karl-Heinz Flegel und die „Seemannsbraut“ von Berndt Gückel. Eine Wertigkeit will ich da nicht vornehmen, sind alles drei ganz besondere Bücher, die die Seefahrt zu einer bestimmten und verschiedenen Zeit authentisch darstellen und wunderschön zu lesen sind.

348 » Kuwela
In Reinsberg erwarb ich das Buch von Friedrich Seibicke -Babbeljahn und daddeldu- Der DSR Report- es wird nur noch zu den Mahlzeiten aus der Hand gelegt.Wenn man bei W.Schneider-Vom Flüchtlingsjungen zum Kapitän -oft doch recht nachdenklich wurde.So kam mit dem Buch von Bernd Gückel-Seemanns Braut,doch sehr oft das Schmunzeln ins Gesicht.Dieses wird aber durch das Buch von Friedrich Seibicke noch getoppt.Hier wird die Geschichte der DSR, wie sie der Autor erlebte und der heutigen Zeit verglichen,wobei das lustige oft überwiegt.Es ist nicht nur meine eigene Meinung,sondern sie wurde mir von verschiedenen Kollegen bestätigt.

347 » Michael Witt
Seit 1968 fahre ich zur See,leider habe ich nur 2 Pers.im Gästebuch gefunden,die seit dieser mit mir gefahren sind.
Wir sind ja auch ein großteil Fahrensleute gewesen die keiner bestimmten Relation zugeordnet waren.Zb.Tramp
o.Afrika/Fruchtschiffart usw.Leute meldet Euch doch mal.Suche :Roland Fleischer,Knuth Freiwald,Peter Höft,Peter Albrecht,Reiner Gießmann u.Herbert Gärtner

346 » DSR-Seeleute e.V.
Unser 36. (!) DSR-Seeleute-Treffen liegt nun schon fast eine Woche hinter uns. Nachdem wir etwas Luft holen konnten, möchten wir uns bei den vielen Hunderten Seeleuten bedanken, die nun auch unseren großen Saal bis über den letzten Platz hinaus füllten. Wir feiern in diesem Jahr das 10-jährige Bestehen unseres Vereines. Was anfangs keiner gedacht hatte, - vor allem nach dem Wechsel des Veranstaltungsortes von Freiberg nach Reinsberg. Es freut und macht uns nun auch stolz, dass die viele Arbeit im Vorfeld der Seeleutetreffen, die Herausgabe unserer Publikation BORDGESCHICHTEN, die vielen anderen Initiativen, sei es unser Stand auf der Hanse Sail oder auch einzelne Forschungsarbeiten zur DSR-Historie bzw. die Zusammenarbeit mit den anderen maritimen Vereinen, sowie unsere informative Internet-Seite über die Jahre hinweg einen Zusammenhalt und auch eine Präsenz alter und noch aktiver Reederei-Angehöriger und Seeleute geschaffen haben, die ihresgleichen sucht.
Immer mehr Treffen von DSR-Besatzungen oder auch neue und immer zahlreicher werdende Publikationen von ehemaligen Kollegen und auch die vielfältigsten, aufwendig und sehr schön gestalteten homepages zeigen deutlich, dass hier e t w a s auf den Weg gebracht wurde.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei all denen bedanken, die viele Stunden ihrer Freizeit dafür opfern, um diese schönen gemeinsamen Treffen überall in der Republik zu organisieren, bei all denen, die durch ihre Beiträge, Bücher oder auch Bilder mithelfen DSR- und Seefahrtsgeschichte lebendig zu erhalten, bei all denen, die durch Spenden und persönliche Beiträge die vielen Veranstaltungen ehemaliger Seeleute unterstützen und auch bei denen, die aktiv bei der Ausgestaltung und auch bei den täglichen Routinen während der Veranstaltungstage mithelfen. Hier hat sich eine Gemeinschaft gebildet, die weit über den Freiberger Raum hinausgeht. Unser Verein sieht sich dabei keineswegs als Mittelpunkt oder als Zentrum. Das liegt sicher viel weiter nördlich. Vielleicht einmal im Stadthafen Rostock und an Bord des letzten Typ-IV-Schiffes was es an diesem repräsentativen Liegeplatz zu erhalten gilt. Wir möchten aber durch unsere Arbeit Anstöße geben, unterstützen und dazu beitragen unsere Traditionen zu erhalten, um vor allem auch diese fantastische Kollegialität immer wieder aufs Neue erleben zu dürfen. Nach dem letzten großen Treffen in Reinsberg haben Außenstehende gesagt, dass sie diese Atmosphäre bis hin zur letzten Minute, und die war meistens ganz früh und erst am nächsten Tage, bei einem Fest von fast 600 Teilnehmern und noch dazu in dieser entspannten Form sehr genossen hätten.
Jeder der in welcher Form auch immer dabei in Zukunft mithelfen möchte, sei herzlich willkommen!

345 » Dietmar Schulz
Hier soll von einem sehr schönen Ereignis berichtet werden, in welchem einmal mehr die Verbundenheit der DSR- Fahrensleute deutlich wird.

Im Zusammenhang mit dem 4. Treffen der Fahrensleute des MS“F. Freiligrath“ in Prerow, welches wie immer ausgezeichnet vorbereitet worden war durch Heinz (DIXI) Liebscher, fand auch eine Tombola statt. Wie immer gewannen alle Lose. Der Hauptpreis dieser Tombola war ein kostenloser 2-tägiger Aufenthalt, einschließlich Halbpension, für 2 Personen, in dem Hotel „Grüner Baum“ in Brettin. Dieser Preis wurde gestiftet durch die Inhaber des Hotels, Jutta (Sachse)und Hans Hickethier, beides ehemalige Fahrensleute bei der DSR.

Als glückliche Gewinner des Hauptpreises konnten wir in der Zeit vom 25.05. – 27.05.2008 zwei wunderschöne Tage in dem Hotel genießen.

Untergebracht im größten und bestens ausgestatteten Apartment des Hotels wurden wir in den beiden Tagen mit allem verwöhnt, was Küche und Keller hergaben. Unvergessen werden uns der ausgezeichnete Wildschweinbraten und der köstliche Havel-Zander bleiben. Wir können alleine schon der sehr guten Küche wegen jedem einen Abstecher zu diesem Haus empfehlen, der sich in der Nähe von Brettin/Genthin tummelt.

Sehr gut gefallen hat uns auch die Lage des Hotels direkt am Ufer des alten Elbe Havel Kanals. Durch dieses Umstand war uns auch eine „Seereise“ möglich, wenn auch nur mit dem Tretboot. Ohne komplizierte Navigation und ohne Maschinenausfall absolvierten wir eine ausgedehnte Bootsfahrt auf dem idyllischen Kanal.

Sehenswertes gibt es jedoch auch in der nähren und weiteren Umgebung des Hotels. Im Rahmen einer Tagestour haben wir uns das Kloster Jerichow sowie die Städte Tangermünde und Havelberg angesehen – für uns alles Neuland.

Nach zwei erlebnisreichen Tagen und einigen Kilo mehr auf den Rippen wurden wir von den beiden Hickethiers mit den besten Wünschen für die Zukunft in den grauen Alltag entlassen.

Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich für den gestifteten Hauptpreis sowie die freundliche Aufnahme bei der Familie Hickethier bedanken und Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute wünschen – vor allem immer ein volles Haus.



Dietmar Schulz und Frau

344 » Michael Ruemmler
Danke an Ex-Storekeeper Klaus Groth aus Plauen für den Hinweis auf die MS Aue Traditionstreffen.Dixi(Ex-Assi)hat sich bei mir gestern telefonisch gemeldet und wir haben beide von gemeinsamen von gemeinsam bekannten Aue-Seeleuten geschwärmt.Ex-Matrose Micha ist Oktober 71 mit Goldhamster Schmausi an Bord gestiegen.Während eines meiner Heimaturlaube ist Schmausi aus seiner Behausung ausgebrochen und wurde von einem kurzsichtigen und vermutlich volltrunkenen Vertreter der schwarzen Gang für eine Bordratte gehalten und feige und angsterfüllt hinterrücks erschlagen.Der Übeltäter konnte sich nur rehabilitieren, in dem er ein ordentliches Seemannsbegräbnis für den posthum zum Ehrenbesatzungsmitglied beförderten Goldi organisierte. Nach dem Erreichen tieferer Meeresgewässer wurde der Verschiedene auf ein Brett genagelt in Leinentuch gehüllt und achteraus dem Herrn Neptun übergeben.Die Getränkekosten der anschließenden Trauerfeier hatte der Totschläger zu tragen.Diese Geschichte ist Kein !!! Seemannslatein.Ahoi Micha.

343 » Mario Kayser
Der Alltag hat uns wieder.Was bleibt,sind unvergeßliche Stunden und die Freude auf die nächsten Treffen.An alle Organisatoren und guten Freunde ein DANKE und viele Grüße von Mario und Manne.
«   224    »

-- Administration --
MGB OpenSource Guestbook © 2004-2024
mgbModern Theme by mopzz