Gästebuch DSR Seeleute e.V. (MGB 0.7)
2582 Einträge auf 259 Seiten
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2562 » Michael Kluge
Ihre letzte Reise haben angetreten:

Am 13.12.2023 Kapitän Rolf Stahlfeld ( u.a. auf MS "Eilenburg", MS "Werner Seelenbinder" und MS "Magdeburg" (2) ) im Alter von 83 Jahren.
Am 07.12.2023 Olaf Wächtler ( u.a. VM auf MS "Ernst Moritz Arndt" (2) und MS "Fritz Reuter" (2) ) im Alter von 66 Jahren.

RIP

2561 » Mario Kayser
Hallo Freunde , an alle die Ihn kannten , am 21. Dezember hat mein alter Freund , Nachbar und DSR-Kollege , MANFRED HESSE , unerwartet und plötzlich seine letzte Reise angetreten. Ich habe Manne viel zu verdanken. Gute Reise und ruhe in Frieden , mein Freund.
Meiner DSR-Familie noch einen guten Rutsch und GESUNDHEIT für 2024. euer Mario

2560 » Sandra Jafra aus Wismar
Das Jahr neigt sich dem Ende zu… Zeit zurückzublicken und Zeit, Danke zu sagen.
Danke lieber Vorstand für eure unermüdliche Arbeit für den Verein, unsere Geschichte, unseren Zusammenhalt und unsere jedes Mal auf’s Neue Wunder-vollen Treffen. Und natürlich ein herzliches Dankeschön für die liebevoll gestalteten Kartengrüße. D A N K E, dass IHR weitermacht

2559 » Tamy
FROHE WEIHNACHTEN und einen guten Rutsch in ein glückliches und friedliches und vor allem gesundes NEUES JAHR 2024 wünscht von ganzem Herzen
Tamy

2558 » Franzel aus Rostock
Alle, die mich kennen und die ich leider nicht über die neuen Medien, bzw. per Post erreichen konte, Euch Allen ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise Eurer Lieben, bei gutem Essen und Trinken und gemütlichen Stunden. Auch einen guten Rutsch in das Neue Jahr, alles erdenklich Gute, aber vor allem ganz, ganz viel Gesundheit, das wünschen Euch von ganzem Herzen Angela und Franzel

2557 » Kurt-Werner Langer
Ich wünsche allen Freunden der Seefahrt ein Frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins neue Jahr.
Herzlichst
Kurt-Werner Langer

2556 » Redaktion BORDGESCHICHTEN
Liebe Freunde der BORDGESCHICHTEN,
im Band XIX unserer Reihe wurde aus dem Roman "Mutters Wahn", Autor Dr. Martin Goyk, ehemaliger Schiffsarzt auf MS FRIEDEN, unter dem Titel "Katuna" ein Auszug vorgestellt. Dieses Buch lag bisher nur in elektronischer Form vor und ist jetzt rechtzeitig zum Weihnachtsfest als Printausgabe erschienen. Dazu eine Pressemeldung (Auszug):

"Ein neu veröffentlichtes Buch wirft ein spannendes Licht auf die Umwälzungen des 20. Jahrhunderts in Deutschland und verspricht Lesern eine tiefgreifende Reise durch Zeit, Geschichte und menschliche Emotion.
Der renommierte Autor, geboren in den Wirren des 2. Weltkrieges in Königsberg/Ostpreußen, nutzt seine persönlichen und familiären Erfahrungen, um eine fesselnde Geschichte zu weben, die das Leben im zerrissenen Deutschland darstellt. Sein neuestes Werk, "Mutters Wahn", ist ein Jahrhundertpanorama und ein Roman einer Familie, der die Leidenschaften, Katastrophen und gesellschaftlichen Umbrüche auf bewegende Weise darstellt.
Schlagworte, die dieses Buch definieren, sind unter anderem: Geschichte, Psychologie, 20. Jahrhundert, Krieg, Familie, Migration, Deutschland, Königsberg, Schiffsarzt, Sozialpsychiatrie, Psychotherapie und menschliche Natur."

Das Buch spricht also eine breite Leserschaft an. Die Redaktion BORDGESCHICHTEN versichert den Freunden dieser Reihe, dass wir uns bemühen, auch weiterhin renommierte Autoren mit Verbindungen zu unserer Seefahrt als Verfasser von Beiträgen für die BG zu gewinnen.


2555 » Redaktion Bordgeschichten
Zur freundlichen Kenntnisnahme: Nach einer Info aus Rostock hat der NDR auf dem Tradi eine Dokumentation über Weihnachten an Bord gedreht, die am 25. 12. gegen 16.15 Uhr auf diesem Programm ausgestrahlt werden soll.

2554 » Michael Kluge
Am 27.11.2023 hat Kapitän Willi Stöcker ( u.a. MS "Lietzow" ) im Alter von 90 Jahren
die Brücke für immer verlassen.
RIP

2553 » Berndt Gückel
Lieber Friedrich, ahoi Vorstand,
ist das eine Freude! Also sind Kreatinin, Blutdruck, EKG und Prostata noch soweit okay, dass auch unseren Bordgeschichten ein langes Leben beschieden sein wird . Danke Friedrich und alles Gute weiterhin.
Den Mädels & Jungs vom Vorstand ein herzliches Danke für die Weihnachtsgrüße und Wünsche, die trefflicher wohl nicht hätten formuliert werden können.
Meine Antwort auf die Frage von Seite 2 ist: "Wir alle" haben noch nie nur friedlich zusammengelebt. Der Mensch ist eben so, wie er ist. Deshalb bin ich dankbar für die Zeit, die auch ich hatte. Nannten wir sie bis vor kurzem noch "Die Zeit nach dem Krieg", obwohl die Kriege, weltweit aber fern, nie aufgehört hatten, so ist es heute eben "Die Zeit zwischen den Kriegen", weil sie näherkommen.
Seien wir also dankbar für jede Weihnacht, die wir als "Fettauge auf der Brühe" miterleben durften und dürfen.
Eine andere und sicher belastbarere Antwort liefert Alexander von Hunbold:
"Die gefährlichste Weltanschaung ist die derer, die die Welt nie angeschaut haben."
In diesem Sinne: Merry Christmas & Stawai strana agrommnaja
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